Mach’ was draus! Nutze und entwickle Deine persönliche Macht…

…im Geiste der Liebe, im Zusammenwirken mit der göttlichen Ordnung.

Wie wäre es, wenn Du Deine Macht wieder in deinen eigenen Händen halten würdest und Dich nicht mehr den politischen, ökonomischen, gesellschaftlichen, familiären Machtstrukturen ergeben müsstest, die letztlich der Dominanz des Egos dienen?

Stell Dir vor, Du würdest – jetzt – zum Mitschöpfer des göttlichen Plans. Stell Dir vor, Du gestaltest Hand in Hand mit den Engeln die Zukunft unserer Welt. 

Was würde es für Dich bedeuten, Deine Macht nutzen zu können, wann immer Du sie benötigst, um das göttliche Licht in die Zukunft zu bringen?

Wenn es um Macht geht, ist die Angst nicht weit. Denn Macht ist oft missbraucht worden. Doch – Macht macht Dinge möglich. Und die Lichtwesen brauchen uns jetzt zur Mitgestaltung der zukünftigen Situation. Es geht nicht um Macht als Selbstzweck, sondern um den Einsatz von Macht mit Weisheit und Liebe, inspiriert durch die Schöpferkraft.

In diesem Blogartikel geht es darum, Dir die Macht über Dein Leben und Deine Angelegenheiten zurückzuholen und diese Schöpferkraft – denn das ist Macht letztlich – im spirituellen Sinne einzusetzen. Damit Dein Leben zum Gebet wird und allen, also auch Dir, die aus spiritueller Sicht besten Ergebnisse schenkt. 

Natürlich ist Macht häufig missbraucht und zum Schaden eingesetzt worden. Das passiert immer dann, wenn Macht durch Angst und Gier motiviert verwendet wird. Doch der Einsatz von Macht kann auch durch Sinn, Freude und Liebe motiviert werden. Schau Dir doch die Natur an. Da läuft das so. Deswegen funktioniert die Natur bestens – jedenfalls, solange Menschen sie in Ruhe lassen.

Wer keine Macht will, wählt Ohnmacht. Er ist „ohne Macht“.

Damit bietet er sein Leben an, um es durch Andere gestalten zu lassen. Das ist nicht gut, finde ich. Jeder Mensch hat das Recht, über sein Leben selbst zu entscheiden. Denn jeder Mensch besitzt die Gabe des freien Willens. 

In Gebet und Meditation, im Kontakt mit Lichtwesen werden Gefühle und Verstand klar, inspiriert. Dann funktioniert die Intuition besser. Und es werden unter Berücksichtigung der persönlichen Lebenserfahrung, Güte und Weisheit bessere Entscheidungen getroffen. 

Wer Macht im spirituellen Sinne zum höchsten Besten des Ganzen gebrauchen möchte, kommt an der Abstimmung mit dem Göttlichen nicht vorbei. Und es geht hierbei nicht darum, Anderen vorzuschreiben, was diese zu tun und zu lassen haben. Wie immer in der natürlichen Ordnung, werden Zusammenarbeit, langfristiger Sinn und für alle Beteiligten nützliche Ergebnisse angestrebt.

Um Macht nicht zu missbrauchen, sondern im Sinne der Schöpferkraft zu gebrauchen, ist neben der regelmässigen Resonanz zum Göttlichen die Selbstliebe wichtig. Wer sich selbst liebt, ehrt die Schöpferkraft für Ihre Schöpfung des wunderbaren individuellen Seins.

Zu verstehen, warum, das Göttliche Dich so will, wie Du bist – das ist der Schlüssel dazu, Deinem spirituellen Weg zu folgen.

Das zu tun, was das Göttliche sich von Dir in dieser Welt wünscht … Macht zum höchsten Besten des Ganzen zu gebrauchen, voller Demut und Hingabe an die göttliche Ordnung. 

In jedem Moment Deines Lebens kannst Du Deine Macht abgeben – oder diese zur Veränderung Deiner Welt verwenden. Je mehr Du Verantwortung für Dein Leben und dessen Gestaltung übernimmst, desto mehr wirst Du mit Deinen Ängsten dagegen  konfrontiert werden. Denn Du bist von einer Gesellschaft geprägt worden, die diese Art von Leben, eigenverantwortlich und liebevoll mit der Schöpferkraft die Zukunft zu gestalten, nicht oder kaum kennt. 

Immer, wenn Du die Eigenverantwortung für Dein Leben abgibts, anderen die Schuld gibst, lehnst Du Deine Macht ab, sinnvoll zu gestalten. „Die Anderen“ sind einfach nur eine Ausreden, um nicht in Eigenverantwortung zu leben. 

Du kennst sicherlich den berühmten „inneren Schweinehund”, oder? Dieser inneren, durchaus lauten Stimme wird oft sehr viel Macht gegeben.

Es gibt drei Wege dem „innere Schweinehund” zu begegnen…

  1. Du gibst ihm nach. Eine simple und effektive Art auf der Stelle zu treten, nichts zu ändern. Alles bleibt, wie es ist.
  2. Du quälst Dich, gegen diese innere vehemente Stimme, in einer Tätigkeit oder in einer bestimmten Situation, mit einem inneren „muss”. Das braucht viel Energieaufwand und ist teils nicht wirklich erfolgreich und befriedigend, denn Du lässt dem Schweinehund immer noch die Macht. Denn Du verhältst Dich so, als hättest Du einen konkreten Gegner und nicht nur eine „falsche Schaltung“ im Geist.
  3. Du erkennst, warum der innere Schweinehund jetzt b(l)ockt. Steht dahinter eventuell eine Angst oder eigentlich ein „Nein” zu einer Tätigkeit oder einer Situation? Dann kümmerst Du Dich um die eigentlichen Hintergründe, die Deine Bedürfnisse wesentlich besser befriedigen können, denn Du fragst nun Dein Herz „Was willst DU eigentlich?” Damit entziehst Du dem Schweinehund die Macht und übernimmst die Deine. Die konstruktive Macht.

Wer sich für die Ohnmacht entscheidet, ist nicht in der Eigenverantwortung und will den eigenen Lebensweg nicht gestalten. Ergebnis: Stillstand!

Die Entscheidung JETZT Deine persönliche Macht wieder in Dein Leben zu holen, weil Du nun verstehst, wie wichtig das für Dich – und die Welt – ist, wird in der Folgezeit gute Wirkung zeigen. Lade Lichtwesen und die Schöpferkraft zu Dir ein. Regelmässig. 

Gestalte Dein Leben, wie es Dein Herz Dir sagt. Dazu – reinige Dich von Angst und nimm ihr die Macht, Entscheidungen zu treffen. Das sich Angst zeigt, bedeutet nicht, Du musst ihr gehorchen !

Verbinde Dich so oft es geht mit Deinem Herzen (nutze dafür gerne meine Geschenke an Dich auf meinem YouTube-Kanal) und hol’ Dir Deine göttlich inspirierte Macht zurück, um in Deinem Leben zu korrigieren, was aus spiritueller Sicht nicht mehr richtig und wichtig ist. 

Du hast immer die Wahl, auch wenn es manchmal nicht so aussieht.

Wenn Du in einer Sackgasse bist, höre auf gegen die Wand (was alles nicht möglich ist) zu schauen. Drehe Dich um und erkunde, welche Möglichkeiten Du bisher übersehen oder verworfen hast. 

Noch ein letztes Wort zu „Manipulation”…

Macht wird gerne und schnell mit Manipulation gleichgesetzt. Das ist nur bedingt richtig. Wenn wir uns die Wortherkunft aus dem Lateinischen einmal anschauen, so bedeutet es „etwas in der Hand haben” oder „Handhabung”. In der Physiotherapie zum Beispiel wird die „Manipulation” als etwas Korrigierendes und Heilendes gesehen. Der Physiotherapeut nimmt durch bestimmte Handgriffe Einfluss auf den Körper des Patienten, um ein positives Ergebnis zu erwirken. 

Ich will damit nur verdeutlichen, dass es eine Frage der Sichtweise, der eigenen Haltung, der Handhabung und des eigenen Erlebens ist.

In unzähligen alltägliche Situationen nimmst Du/nehme ich Einfluss auf etwas, damit es sich verändert, in Gang kommt oder beendet wird. Das ist eine vollkommen normale Einflussnahme, oder anders gesagt, eine vollkommen normale Manipulation, die aus der Schöpfer-Macht eines jeden Menschen entsteht. Daran ist nichts negatives.
Unser Miteinander wird in hohem Masse durch diese Art des Umgangs geprägt. 

Natürlich gibt es den Machtmissbrauch in allen Schichten, Ländern und in allen Religionen (leider). Wenn das lebensfeindliche Ego am Wirken ist, dann ist Missbrauch von Macht nicht weit entfernt. 

Es gibt den Machtmissbrauch, den Du an Dir selbst ausübst, 

der, den Du von anderen erfährst, 

der, den Du selbst anderen antust.

Wenn Du in Deinem Herzen ruhst und Deine Intuition wach ist, wird Machtmissbrauch – also der Einsatz von Macht motiviert durch das lebensfeindliche Ego, vermindert.

Bitte vergiss nie, dass Du ein Ego hast und das ist gut so. Es ist wie ein Hausmeister – es kümmert sich um die kleinen Angelegenheiten. Und das Ego wird sich in Richtung Lebensfeindlichkeit entwickeln, wenn der Kontakt zu Seele, Schutzengeln, den Geistführern – und damit dem Göttlichen,  blockiert ist. Die Frage, die ich in einigen Blogartikeln schon erläutert hatte ist, wieviel Macht gibst Du dem (lebensfeindlichen) Ego? Also wieviel Einflussnahme hat Dein Ego auf Dein und das Leben Deiner Lieben? Wieviel Macht gibst Du deinem Gegenüber, den Anderen? Du kannst darüber entscheiden, wem Du Macht gibst. 

Verbinde Dich mit dem Herzen, immer öfter, dann entsteht Wunderbares aus Deiner Selbstermächtigung. Je mehr der Kontakt zu Deinem Herzen zu einer Gewohnheit wird, desto gesegneter, inspirierter wird die Art, wie Du Macht gebrauchst. 

Herzensgrüße
Walter Lübeck