Menschen treffen Entscheidungen aus zwei Gründen, wirklich nur aus zweien – aus Angst oder aus Liebe.
Wenn das Ego noch nicht gelernt hat, der Seele, und damit der Göttlichen Ordnung, zu dienen, sich Ihr anzuvertrauen, versucht es auf jede mögliche Weise das Bewusstsein dazu zu veranlassen, sich von Angst motivieren zu lassen, sich den Ego-Ängsten zu fügen.
Denn wenn das Tagesbewusstsein die Ängste des Egos ernst nimmt und ihrem Geschrei folgt, gibt es Stress und das ist Nahrung für das Ego. Im Stress herrscht das Ego.
Das Ego findet viele Entschuldigungen, um das Tagesbewusstsein zu veranlassen, sich dem Willen des Egos zu beugen.
Unter Anderem die „schrecklichen emotionalen Verletzungen“ wenn das Wachbewusstsein nicht die eingebildeten Ängste des Egos achtet und sich ihnen nicht fügt.
Es ist eine wichtige Entscheidung, dem Ego die Gefolgschaft zu verweigern und stattdessen den Weg der Liebe, den Weg der Seele, zu gehen.
Wovor auch immer das Ego Angst hat – es hat nie die Weisheit der Seele und deren „direkten Draht“ zur Göttlichen Quelle zur Verfügung. Das Ego versteht das Leben nicht, es fürchtet Lebendigkeit, Wandel und den Spirituellen Weg.
BEDENKE bitte: Es macht keinen Sinn, dem Unsinn zu folgen, der neurotischen Angst des Egos, die nie aufhört und ein schönes Leben als schreckliche Hölle erscheinen lässt.
Wenn Du das Land der Liebe in Dir entdecken möchtest, verweigere Deinem Ego den Gehorsam und folge Deinem Herzen.
Ohne Ausnahme…Immer… Und ja, auch dann! Egal, ob es dem Ego weh tut. Denn dessen Schmerzen setzt es gerne ein, um das Tagesbewusstsein zu erpressen.
Egoschmerzen sind Schatten, die im Licht verschwinden.
Egoschmerzen sind die Rüstung des Egos gegen die Sonnenstrahlen der Seele.
Alles, was aus der Göttlichen Liebe kommt, empfindet das Ego als Schmerz, Verletzung, Bedrohung!
REIKI kann Dir dabei helfen, die Ängste – und damit das lebensfeindliche Ego, zu entmachten und dem Göttlichen Licht in Dir zu folgen.
Nimm einen Rosenquarz und einen Amethyst, beide getrommelt, zwischen Deine Hände, und halte Deine Hände vor Dein Herz.
Atme in Deinen Unterbauch, sitze aufrecht und spüre zu den Kristallen in Deinen Händen.
Lenkt Dich etwas ab, bedanke Dich, verabschiede den Störenfried und richte Deine Aufmerksamkeit wieder auf Deine Hände.
EIN LEBEN IN LIEBE wünsche ich Dir!
Herzensgrüsse, Walter Lübeck